Stadtentwicklung durch Kunst?
Eine Diskussion um
kulturelle Produktion zwischen Öffentlichkeit, Ökonomie und Stadtplanung
Sonntag, 18.05.2003,
ab 15.00 Uhr
Kunsthalle Düsseldorf und Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen
Programm
Stadtentwicklung baut auf positive Effekte kultureller Nutzungen. Kunst
dient dabei der ökonomischen Aufwertung städtischer Räume. Kann sie über
ihre Rolle als Wegbereiter hinaus zwischen Stadtentwicklung und Investoreninteressen
eine eigene Position behaupten?
15.00 Kurzvorträge mit jeweils anschließender Diskussion
15.00
Begrüßung
Dr. Ulrike Groos, Rita Kersting
Direktion Kunsthalle, Kunstverein
15.15
Einführung
Markus Ambach, stadtraum.org
15.30
"Kunst
in öffentlichen Räumen: zwischen Anpassung und Subversion"
Iris Dressler, hartware medien kunst verein
16.30
" De Strip - von der Shoppingmall zur dynamischen Kulturzone"
Jeanne van Heeswijk, Künstlerin (NL)
17.30
"Jenseits der Civitas: Öffentlichkeit im globalen Maßstab"
Jochen Becker und Stephan Lanz, metroZones
18.30 Pause
Welche Synergien zwischen Kunst und Stadtentwicklung sind möglich und sinnvoll,
wo liegen die Grenzen? Welche funktionale, städtische Organisationsstruktur
ist geeignet, diese Synergien zu fördern?
19.30 offene Diskussion mit:
Jochen Becker, metroZones
Dr. Gregor Bonin, stellv. Leiter Planungsamt Düsseldorf
Dr. Ulrike Groos, Direktorin Kunsthalle Düsseldorf
Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, Kulturdezernent
Jeanne van Heeswijk, Künstlerin
Andrea Knobloch, stadtraum.org
Moderation des Tages: Markus Ambach, stadtraum.org
Eine Veranstaltung von stadtraum.org in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle
Düsseldorf und dem Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen
Vorträge zum Nachlesen demnächst auf dieser Seite
Stadtentwicklung durch Kunst?
Eine Diskussion um kulturelle
Produktion zwischen Öffentlichkeit, Ökonomie und Stadtplanung
Sonntag, 18.05.2003,
ab 15.00 Uhr
Kunsthalle Düsseldorf und Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen